Perspektivenwechsel: Der Beginn der Karriere
SWRO informiert / 02.08.2023

Erfahrungen teilen & Service im Mittelpunkt

Kommunikation, Sozial- und Selbstkompetenz

für Kundenservice & Kundenkontakt

Viele Auszubildende haben Kontakt zu Kundinnen und Kunden. Das erfordert vor allem professionelles Auftreten. Es gilt dem Kundenwunsch gerecht zu werden, aber auch das Unternehmen positiv zu repräsentieren. Dabei ist solides Fachwissen gefragt und Sozialkompetenz. Wie Auszubildende diese Aufgaben künftig erfolgreich und selbstsicherer bewältigen können, war Ziel des Workshops „Kundenservice im Fokus“.

Azubiseminar 2023, Stadtwerke Rosenheim, Teilnehmergruppe 1

Praxisbezogen und Professionell

Die Themen Kommunikation, Sozial- und Selbstkompetenz, Organisation und angemessenes Auftreten boten reichlich Stoff für einen intensiven Austausch. Zu den zahlreichen Fragen der Azubis wurden in der Gruppe Antworten und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet.

Insgesamt schätzten die Azubis die lockere Atmosphäre der moderierten Veranstaltung und die praxisbezogenen Inhalte.

Beim ersten Kundengespräch ist nicht nur die Sprache, sondern auch die Körpersprache entscheidend. Oft spielt auch die Erziehung und die persönlichen Erfahrungen eine wichtige Rolle.

Dass in einem Dienstleistungsunternehmen Kundengespräche nicht immer einfach sind, gehört zu den Herausforderungen im Job. Umso wichtiger ist es, die Stimmung einzuschätzen und auf die jeweilige Situation professionell und angemessen zu reagieren.

Teilnehmer Bild v.l.n.r.: Katharina Schattenhofer, Simon Pfohl; unten: Ulrike Glock, Sabrina Paulmaier, Sophia Seivert, Simon Siebeneicher, Ines Köppl

Azubiseminar 2023, Stadtwerke Rosenheim, Teilnehmergruppe 2

Außenwirkung und persönliches Verhalten

Auch die Außenwirkung der Beschäftigten der Stadtwerke wurde angesprochen: Einigen TeilnehmerInnen war nicht bewusst, wie sehr sich ihr persönliches Verhalten auch in der Freizeit auf das Unternehmen auswirken könne. Fazit war, dass man auch dann als MitarbeiterIn der Stadtwerke Rosenheim wahrgenommen werde, wenn man keine Arbeitskleidung des Unternehmens trage.

Insgesamt begrüßten die jungen MitarbeiterInnen die Möglichkeit zur Selbstreflexion und in einer angenehmen Atmosphäre etwas Neues auszuprobieren. Durch die konstruktiven Rückmeldungen in der Gruppe und Unterstützung der Moderatorin des Workshops, Ulrike Glock, fühlt man sich für die künftigen Herausforderungen gestärkt, lautete das positive Feedback der TeilnehmerInnen.

Teilnehmer Bild v.l.n.r.: oben: Raphael Peter, Justin Quaas, Lukas Walkmann; unten: Ulrike Glock, Vanessa Höger, Lukas Kaesler, Ines Köppl